Open Access
In dieser Coffee Lecture-Reihe werden in kurzen Videos Informationen rund um das Open-Access-Publizieren bereitgestellt. Besonders relevant sind diese Informationen für Nachwuchswissenschaftler*innen und Wissenschaftler*innen.
Die Wege des Open Access
In diesem Video informieren wir über die Grundlagen des Open-Access-Publizierens. Erklärt wird, was mit Open Access gemeint ist und welche Wege des Open-Access-Publizierens existieren.
Das DOAJ und die Wahl passender OA-Zeitschriften
Dieses Video hilft bei der Wahl der geeigneten Zeitschrift für Ihr Open-Access-Vorhaben. Egal, welcher OA-Weg gewählt wird, die Qualität der Zeitschrift soll passen. Es werden verschiedene Instrumente zur Auswahl der passenden Zeitschrift vorgestellt.
Warum eine ORCID? Vorteile einer ID für Wissenschaftler*innen
Es werden die Vorteile der plattformunabhängigen Open Researcher and Contributer ID, kurz ORCID, für Wissenschaftler*innen vorgestellt.
Der grüne Weg
Publikationen in Abo-pflichtigen Zeitschriften, die keine Open-Access-Option anbieten, können in vielen Fällen trotzdem open access publiziert werden: über den sog. grünen Weg. Dieses Video erläutert seine Spezifika und die Nutzung des Zweitveröffentlichungsrechts.
Predatory Publishing – Schwarze Schafe erkennen
Das Thema Raubtierverlage taucht immer wieder in den Medien auf. Dieses Video hilft Ihnen Predatory Journals zu erkennen und ihnen aus dem Weg zu gehen.
Wie komme ich legal hinter die Paywall?
Nicht alle Medien, die man benötigt, werden von der eigenen Bibliothek lizenziert. Mit Hilfe dieses Videos zeigen wir legale Wege hinter die Paywall. Es werden verschiedene kostenfreie Browser-Add-Ons vorgestellt, die den Zugang auf rechtssichere Art ermöglichen.
Open-Access-Mythencheck (externes Video)
Dieses Video der TIB Hannover räumt mit Vorbehalten gegenüber dem Open-Access-Publizieren auf.
Wissenschaftsgeleitetes Publizieren - Offener Zugang zur Forschung
Interview mit Prof. Dr. Anja Wildemann und Dr. Katharina Kellermann im Rahmen der Open Access Week 2024. Wir sprachen mit den beiden Gründerinnen der OA-Zeitschrift „Research on Language“ über freien Zugang zu Forschungsergebnissen und Publikationsmöglichkeiten.